Mehr als Etikette: Interkulturelle Kompetenzen
In vielen Jobs ist es wichtig, interkulturelle Kompetenzen mitzubringen, um mit Kund/innen, Projektpartner/innen oder in einer sozialen Einrichtung mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu interagieren.

Mehr als Etikette: Interkulturelle Kompetenzen

In der globalisierten Arbeitswelt sind interkulturelle Kompetenzen gefragter denn je. Wer sich auf diesem Gebiet qualifizieren möchte, sollte vor allem bei der eigenen Haltung ansetzen.

Gastbeitrag: Stefanie Wulff

Von der Lehrerin, die mit einer immer bunteren Schülerschaft zu tun hat bis zum Stadtplaner, der der Vielfalt der Bewohner/innen eines Viertels gerecht werden muss: Es gibt kaum noch einen Berufszweig, der sich in den letzten Jahren nicht auf die eine oder andere Weise internationalisiert hat.

In vielen Stellenausschreibungen werden deshalb Fachleute mit „interkulturellen Kompetenzen“ gesucht. Und auch wenn es keine explizite Voraussetzung ist: Schaden kann der Hinweis auf die eigenen Qualifikationen in diesem Themenfeld keinesfalls. Doch was versteht man eigentlich unter interkulturellen Kompetenzen? Wie weist man sie nach? Und welche Qualifikationen können im Zweifel dabei helfen, solche Kompetenzen aufzubauen?

Was sind interkulturelle Kompetenzen?

Üblicherweise versteht man unter interkultureller Kompetenz „die Fähigkeit, mit Menschen aus anderen Kulturen interagieren und kommunizieren zu können“. In Bewerbungen und Lebensläufen belegt man diese gewünschten Fähigkeiten in der Regel durch den Hinweis auf Sprachkenntnisse, Auslandsaufenthalte, Erfolge in internationalen Projekten oder durch die bisherige Zusammenarbeit mit divers besetzen Teams. Auch ein Ehrenamt, beispielsweise bei der Unterstützung von Menschen mit Fluchterfahrung, oder Fortbildungen können solche Belege sein.

Bei interkulturellen Fortbildungen unterscheiden die Anbieter zumeist zwischen länderspezifischen Angeboten, in denen die Teilnehmenden zum Beispiel für Auslands­einsätze oder Fusionen mit ausländischen Firmen in einem bestimmten Land vorbereitet werden. Geht es um länderübergreifende Trainings und allgemeine Sensibilisierung, werden die Teilnehmenden zumeist durch moderierten Erfahrungsaustausch, Vorträge, Fallbeispiele, Simulationen, Rollenspiele und Kommunikationsübungen in das Thema interkulturelle Kompetenzen eingeführt.

 

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Es lohnt sich jedoch durchaus, noch etwas tiefer einzusteigen. Denn der vermeintlich professionelle Umgang durch einen Blick auf „andere Kulturen“ kann auch seine Tücken haben. Als weitgehend überholt gilt heute beispielsweise ein Verständnis von interkulturellen Kompetenzen, das auf dem sogenannten „Kugelmodell“ basiert. Demnach sind Kulturen wie einzelne, klar voneinander getrennte Kugeln. Durch interkulturelle Kompetenzen können Schnittmengen zwischen den einzelnen Kulturen gebildet werden, um die Kommunikation und die Zusammenarbeit für beide Seiten zu erleichtern. Die fremde und eigene Kultur treten demnach so in eine produktive Beziehung des gegenseitigen Austausches.

Die Kritik an diesem Ansatz: Kulturen sind gar keine homogenen, klar voneinander abgrenzbaren Einheiten, sondern zunehmend vernetzt und vermischt. Man kann auch nicht davon ausgehen, dass alle Menschen, die zu einer dieser „Kugeln“ zählen, alle die gleichen Eigenschaften haben oder sich in bestimmten Situationen alle gleich verhalten. Moderne Gesellschaften sind nicht einheitlich, sondern strukturell heterogen.

Vorurteile überwinden

Geschlossene, voneinander abgrenzbare Konzepte von „Kulturen“ dagegen verstärken Vorurteile, gibt auch Prasad Reddy vom Zentrum für soziale Inklusion, Migration und Teilhabe (ZSIMT) in Bonn zu bedenken: „Das erleben wir heute, wenn Politiker zum Beispiel über die ‚abendländische‘ oder die ‚deutsche Kultur‘ sprechen und damit andere Kulturen abwerten.“ Er plädiert daher dafür, zumindest als Ergänzung zu interkulturellen Fortbildungen auf Trainings zum Abbau von Vorurteilen und zur Auseinandersetzung mit dem Thema Macht und Diskriminierung zu setzen.

„Qualifikationen im Bereich Anti-Bias – das englische ‚bias‘ beudeutet Voreingenommenheit – Diversitätssensibilität, Soziale Inklusion und Menschrechtsbildung können unseren kosmopolitischen Blick schärfen. Das halte ich für ganz wesentlich für eine kulturübergreifende Betrachtung von komplexen menschlichen Beziehungen und beruflichen Kontexten.“ In Anti-Bias gehe es nicht nur darum, „kulturelle Rahmen“ zu interpretieren, sondern auch darum, verschiedene andere Differenzkategorien wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, religiöse Zugehörigkeit und so weiter in den Blick zu nehmen.

„Das Ziel ist es, die Fähigkeit zu entwickeln, Differenzen wahrzunehmen und unterschiedliche Menschen wertzuschätzen, anzuerkennen und mit Respekt zu behandeln“, so Prasad Reddy. Zeitgemäßer als interkulturelle seien daher transkulturelle Ansätze und Fortbildungen, die komplexe menschliche Beziehungen kulturübergreifend betrachten.

Aus Sicht der Forschung

Kirsten Nazarkiewicz ist Professorin für interkulturelle Kommunikation an der Hochschule Fulda. Bei der Definition, was interkulturelle Kompetenzen sind oder bewirken, beobachtet sie zwei gegensätzliche vorherrschende Meinungen: „Allgemein versteht man unter interkulturellen Kompetenzen meist immer noch, mit Menschen aus anderen Kulturen ‚umgehen zu können‘. In diesem Verständnis werden Kulturen national gerahmt. Man geht von Hypothesen oder Wissen über bestimmte Kollektive aus, um ein Verhalten zu deuten. Etwas über ‚die Anderen‘ zu wissen, ist demnach die Voraussetzung, um das eigene Verhalten anpassen zu können.

Ein anderer Ansatz berücksichtigt dagegen Macht-Asymmetrien, Diversity-Aspekte und Zugangschancen, wenn es zum Beispiel um die Themen Integration oder Umgang mit geflüchteten Menschen geht. Nach diesem Verständnis geht es auch immer um die eigene soziale Positionierung und um die des Gegenübers. Hier geht es weniger um Nationalkultur, sondern um vorverteilte Privilegien, also Zugängen zu Ressourcen und um Macht“, so Kirsten Nazarkiewicz.

Sie selbst vertritt einen verbindenden Ansatz: „Ich denke, man sollte das eine tun, aber das andere nicht lassen. Und man sollte noch eine dritte Perspektive mit hinzunehmen, die des Nichtwissens. Je nach Kontext und Situation ist jeder einzelne Mensch selbst in vielen Kollektiven oder Kulturen unterwegs, und wir wissen nicht, welche Einflüsse gerade bedeutsam sind. Es gibt eben nicht nur einen Kulturbegriff, sondern viele Perspektiven auf das Thema Kultur. Ich nenne das kulturreflexiv“.

Fortbildung auf der Theaterbühne

Aber wie erlernt man solche vertieften Zugänge zum Thema? „Ich denke, es ist fast überall durchgedrungen, dass es nicht nur um das Erlernen von Etikette-Regeln oder um einfache Rezepte geht. Natürlich muss man beachten, dass sich Menschen Anleitungen wünschen, wenn sie vor Handlungsproblemen stehen. Doch beim Thema interkulturelle Kompetenzen geht es weniger um konkrete Handlungsanleitungen, sondern vielmehr um Sensibilisierung und um die Reduzierung von Stereotypen und Vorurteilen“, so Kirsten Nazarkiewicz.

„Ich würde auf jeden Fall ein erfahrungsorientiertes Lernen anraten. Das kann auf viele Arten geschehen, zum Beispiel auch in einem Improvisations-Theater-Workshop. Es geht bei interkulturellen Begegnungen ja auch immer darum, mit Situationen umgehen zu lernen, die für mich zunächst einmal keinen Sinn machen. Das kann man im Improvisations-Theater hervorragend üben, indem man immer wieder spontan in ungewohnte Rollen schlüpft. Es geht ja auch immer um Unsicherheiten und Nichtwissen und um die Frage: Wie gehe ich denn damit um?“

Ob man solche Theaterworkshops persönlich mag – und ob sie im Zweifel ein Pluspunkt im Lebenslauf sind –, hängt sicher vom Einzelfall ab. Grundsätzlich empfiehlt die Forscherin aber gemeinsames Lernen: „Am besten in Gruppen, in denen Erfahrungsaustausch und Reflexion im Vordergrund stehen. Natürlich kann man auch Online-Kurse machen. Aber die eignen sich meiner Meinung nach nur als Einstieg, um sich dann mit anderen auszutauschen und an der eigenen Haltung zu arbeiten.“

Interkulturelle Kompetenzen studieren

Wer nicht „nur“ durch Fort- oder Bewusstseinsbildung ins Thema interkulturelle Kompetenz einsteigen, sondern sich auch wissenschaftlich mit dem Thema befassen möchte, hat an mehreren Hochschulen die Möglichkeit, (Aufbau-)Studiengänge zu belegen. Die meisten Angebote für ein Studium im Bereich interkulturelle Kommunikation finden sich im Masterbereich.

Die Masterprogramme richten sich an Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Studiengänge, die sich auf dem Feld der interkulturellen Kommunikation weiterbilden und für Führungspositionen qualifizieren möchten. Zumeist sind sie in den Bereichen Kommunikations-, Kultur- und Sozialwissenschaften angesiedelt. Auch berufsbegleitende Studiengänge werden an verschiedenen Hochschulen angeboten.

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Wer „Interkulturelle Kommunikation“, „Interkulturelles Management“ oder auch „Interkulturelle Kompetenz“ studiert hat, hat mehrere Möglichkeiten, mit dem Thema selbst ins Berufsleben einzusteigen. Zum Beispiel in der interkulturellen Beratung großer Unternehmen, in Institutionen, Stiftungen und NGOs, die sich im Bereich Integration engagieren, in der Forschung und Lehre oder auch selbstständig als Coach oder Berater/in zu diesem Thema.
 
Ob durchs Studium, durch Fortbildungen, durch Reflexion oder berufliche oder private Erfahrungen mit dem Thema: Die eigenen interkulturellen Kompetenzen zu erweitern ist auf jedem Fall empfehlenswert. An Hochschulen, in großen Unternehmen, im Mittelstand, bei Stiftungen oder im Nonprofit-Bereich – Kirsten Nazarkiewicz sagt, das Thema sei überall wichtig und präsent. Sie meint: „Niemand kann es sich mehr leisten, das Thema zu ignorieren. Er ist zu einer Schlüsselkompetenz in der globalisierten Welt geworden. So, wie alle sozialen Kompetenzen, halte ich interkulturelle Kompetenzen für höchst zukunftsfähig.“

Gut ausgebildet ins Ausland

Ganz besonders gefragt ist interkulturelles Know-how aber für Tätigkeiten im Bereich der internationalen Zusammenarbeit im Ausland. Deshalb stellt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ihren eigenen Mitarbeitenden sowie den Beschäftigten von über 35 anderen Entsendeorganisationen vor Auslandseinsätzen verschiedene Kursformate zur Vorbereitung zur Verfügung. Sie werden über die hauseigene „Akademie für Internationale Zusammenarbeit“ (AIZ) angeboten und über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.

Das Kursportfolio am Campus der AIZ in Bonn-Röttgen umfasst neben Landesanalysen, Sprach- und Sicherheitstrainings und vielen weiteren Angeboten für Ausreisende auch Trainings in interkultureller Kompetenz. „Wir glauben, dass interkulturelle Kompetenz ganz wesentlich dafür ist, in der internationalen Zusammenarbeit erfolgreich zu sein und gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern vor Ort gute Arbeit zu leisten“, sagt Miriam Unverzagt, die den Bereich Handlungskompetenzen der internationalen Zusammenarbeit bei der AIZ verantwortet. Dabei sei es nicht Ziel, etwas darüber zu lernen, was „die dort“ von „uns hier“ unterscheidet.

Gezielt vorbereitet

„In unseren interkulturellen Trainings geht es vielmehr darum, durch Reflexion Diversitätskompetenz aufzubauen. Es geht darum, zu lernen, viele verschiedene Perspektiven zusammenzubringen, Vielfältigkeit wahrzunehmen und gemeinsam etwas Größeres daraus zu machen.“ Dabei setzt die Akademie nicht auf einfache Rezepte und die Vermittlung standardisierter „Dos and Don'ts“ für Auslandseinsätze. Die Teilnehmenden lernen vielmehr, Verschiedenheit nicht als Hindernis, sondern als Chance und Ressource für neue Ideen und Lösungen anzusehen.

Insgesamt bereitet die AIZ jährlich rund 1.500 Teilnehmende aus dem ganzen Bundesgebiet und auch aus anderen Ländern auf ihre Auslandseinsätze vor. Auf ihrer Website gibt die GIZ an, dass stets Fach- und Führungskräfte gesucht werden, zum Beispiel Wirtschaftswissenschaftler/innen, Ingenieur/innen, Geisteswissenschaftler/innen und Fachleute aus den verschiedensten Bereichen, wie zum Beispiel Finanzen, Steuern, Agrarwirtschaft, Umweltpolitik, Klima, Energie, Soziale Sicherung, Staat und Demokratie oder (Berufliche) Bildung. Als Voraussetzungen für eine Mitarbeit nennt die GIZ hier unter anderem „entwicklungspolitisches Grundverständnis, gepaart mit Fachexpertise und Beratungskompetenz sowie interkulturelle Sensibilität“, um das Fachwissen auch in die Partnerländer übertragen zu können.

Menschen willkommen heißen

Doch auch in Deutschland gibt es Berufe, bei denen interkulturelle Kompetenzen zwingend notwendig sind, so zum Beispiel bei der Arbeit mit Menschen in Flüchtlingsunterkünften. Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan, aus dem Irak und vielen anderen Ländern in ihrem Alltag zu unterstützen, ist auch die Aufgabe von Sozialarbeiter Thomas Fuhrmann und seinen Kolleginnen und Kollegen.

Sie arbeiten in einer Flüchtlingsunterkunft im Rheinland, in der mehrere Hundert Menschen mit Fluchterfahrung durchschnittlich sechs Monate untergebracht sind, bevor sie in verschiedene Kommunen und andere Einrichtungen wechseln. „Wir helfen ihnen zum Beispiel bei Anliegen mit Behörden und Anwälten oder verweisen sie an andere Stellen, wo sie Unterstützung bekommen können“, so der 32-jährige. „Und natürlich vermitteln wir auch in Krisen und bei Streitigkeiten.“

Kompetenzen in der Praxis schärfen

Deshalb ist interkulturelle Kompetenz im Arbeitsalltag für den Sozialarbeiter besonders wichtig: „Interkulturelle Kompetenz hilft mir, ein Vertrauensverhältnis zu den Bewohnern aufzubauen, keine Unterschiede zu machen und zu verstehen, weshalb Konflikte und Missverständnisse entstehen können – und wie man sie vermeiden kann“, sagt er. Erworben hat er diese Fähigkeiten weniger durch sein Studium, das den Schwerpunkt Behindertenhilfe hatte, sondern durch Fortbildungen und vor allem durch die Praxis. „Interkulturelle Kompetenzen erwirbt man mit der Zeit. Ich konnte dabei auch viel von meinen Vorgesetzen und meinen Kollegen lernen, die selbst aus ganz unterschiedlichen Ländern stammen“, sagt er.
 
Einerseits sei es nützlich, Informationen über die Gepflogenheiten in den Herkunftsländern der Menschen zu besitzen. So könne man manche Verhaltensweisen erklären und viele Probleme vermeiden. „Aber zur Kultur eines Menschen gehört noch viel mehr: Seine Familie, seine regionale Herkunft, seine Bildung, seine persönliche Geschichte“, so Fuhrmann. „All das muss man im Blick haben und versuchen, zu allen Menschen ein gleichberechtigtes und freundliches Verhältnis aufzubauen – trotz mancher Sprachbarrieren und herausfordernder Rahmenbedingungen.“

Weitere Informationen:

  • Die Website „Interkulturelles Lernen online“ ist ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und dem Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Außer interkulturellen Übungen gibt es hier unter anderem ein umfangreiches Glossar zu Grundbegriffen interkulturellen Lernens mit Text- und Videoerläuterungen. Die Sammlung wurde überwiegend von Masterstudierenden der Uni Jena erstellt und wird kontinuierlich ergänzt.
    www.ikkompetenz.thueringen.de
  • Das didaktische Videoprojekt „IntercultureTV“ des Fachgebiets Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena stellt audiovisuelles Lehr- und Lernmaterial zur Verfügung, das von Studierendengruppen produziert worden ist.
    www.youtube.com/user/IntercultureTV
  • Das Online-Portal des Hochschulverbands für interkulturelle Studien vermittelt Infos zu interkulturellen Dienstleistungen. Außerdem kann man hier Kontakte zu Expert/innen knüpfen, Literatur recherchieren und Weiterbildungsangebote finden.
    www.interkulturelles-portal.de

 

Steffanie Wulff ist stellvertretende Geschäftsführerin beim Zentrum für soziale Inklusion Migration und Teilhabe (ZSIMT).

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