Ehrenamt: Eine berufliche Chance?
Morgens in der Uni, am späten Nachmittag im Park: Manche Studentinnen und Studenten engagieren sich ehrenamtlich. Das kann sich bei der Bewerbung bezahlt machen. Foto: © Konstantin Sutyagin / Fotolia.de

Ehrenamt: Eine berufliche Chance?

Gutes für die Gesellschaft tun, aber auch Qualifikationen erwerben und Lebenserfahrung sammeln: Sich ehrenamtlich zu engagieren, kann eine Strategie für den Berufseinstieg sein.

Text: Annika Voßen 

Der Hochschulabschluss ist bald geschafft. Und dann? Manche Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen stehen vor dem Dilemma, dass sie den Berufseinstieg meistern müssen, ohne ausreichend Arbeitserfahrung gesammelt zu haben. Aber genau die wird immer häufiger einfach vorausgesetzt. Wie lässt sich die fehlende Arbeitserfahrung erlangen oder vorweisen?

Anspruchsvolle längere Praktika von mehr als drei Monaten sind nicht mehr leicht zu bekommen, weil hier inzwischen meist Pflichtpraktikanten bevorzugt werden (die keinen Mindestlohn erhalten). Ehrenamtliches Engagement bietet sich hier als mögliche Variante an. Ein Ehrenamt in Teilzeit, für ein paar Stunden die Woche, lässt sich noch im Studium unterbringen oder auch mit der Arbeitssuche verknüpfen.

Dieses Engagement hilft dabei, eine womöglich prekäre Situation zu überbrücken und fehlende Praxiserfahrung für den Lebenslauf zu sammeln. Für Akademiker/innen, die auf Jobsuche sind, ist das ein relativ eleganter Weg, um neue Fähigkeiten zu erwerben und Verantwortung zu übernehmen. Aber auch, um womöglich wertvolle Kontakte knüpfen und sich in einem Berufsfeld zu orientieren. 

"Die Bewerbungen sind oft blutleer. Immer die gleichen Formulierungen" 

Annedore Bröker beschäftigt sich täglich mit Bewerbungen von Akademiker/innen – und ihren Mankos. Sie ist Beraterin für Hochschulabsolventen im Team Akademische Berufe der Agentur für Arbeit Hamburg. „Gerade in Ballungsgebieten wie Hamburg gibt es eine große Konkurrenz unter den Bewerber/innen für einzelne Stellen. Allerdings sind die Bewerbungen, die ich zu lesen bekomme, oft blutleer und enthalten die immer gleichen Formulierungen“, berichtet die erfahrene Beraterin. „Belastbarkeit, Kommunikationsstärke, Organisationstalent, Teamfähigkeit – Absolventen haben oft Schwierigkeiten, solche Eigenschaften zu belegen. Ein Ehrenamt kann eine Verbindung zu diesen Soft Skills schaffen, ein anderes Persönlichkeitsprofil zeigen, das über Studium und Praktika hinausgeht.“

Sie empfiehlt daher, sich genau über den Wert eines Ehrenamts klar zu werden. „Ehrenamtliches Engagement sollte man im Lebenslauf hervorheben – Personaler machen viel an außeruniversitär erworbenen Soft Skills fest. Als Vorstand im Wohnheim oder Fachschaftsvertreterin beispielsweise hat man meist gelernt zu diskutieren, zu moderieren, zu überzeugen und zu repräsentieren – und konnte schon im Vorfeld des Amtes, für das man gewählt werden muss, diese Stärken zeigen.“

Auswahl des Ehrenamtes: Strategisch denken

Wer strategisch denkt und den Einstieg ins Berufsleben sucht, wählt sein Ehrenamt bewusst aus – nach Neigungen, aber auch nach Nutzen. „Man kann vorher schauen, wo vielleicht eine Chance für Quereinsteiger ist, wo man sein ehrenamtliches Engagement ausbauen kann, wo man vielleicht in eine Festanstellung „reinrutschen kann. Da sind große Institutionen eine sinnvollere Anlaufstelle, weil man hier mit hauptamtlichen Organisatoren in Kontakt kommt“, sagt die Beraterin. Annedore Bröker fallen dazu Erfolgsbeispiele aus ihrem Berufsalltag ein – aber es sind doch eher Einzelfälle.

  • Zahlen & Fakten 
  • Circa 31 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich 
  • Bei der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen ist ein sehr deutlicher Anstieg von rund 35 Prozent auf 47 Prozent zwischen 2009 und 2014 zu beobachten
  • Quelle: Freiwilligensurvey, den das Bundesfamilienministerium alle fünf Jahre durchführen lässt 

Insgesamt hat der Trend zum ehrenamtlichen Engagement in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Gründe für den Anstieg des Engagements lassen sich zwar nicht genau festmachen, laut Untersuchung sind es aber wohl eine Vielzahl von Faktoren, die hier zusammenspielen: Gesetze und Initiativen haben das freiwillige Engagement gestärkt, das Thema Ehrenamt wird insgesamt stärker thematisiert und gewürdigt, die Bevölkerung mehr sensibilisiert. Außerdem ist die Zahl der Vereine, Einrichtungen und Stiftungen gestiegen, es bieten sich mehr Möglichkeiten für Engagement. Größer geworden ist auch der Anteil der Menschen mit höherer Bildung. Weil sie über die nötigen Ressourcen verfügen, zeigen sie deutlich mehr freiwilliges Engagement als Menschen mit niedrigem Bildungsstandard.

Laut Freiwilligensurvey engagieren sich die meisten im Bereich Sport und Bewegung, es folgen Schule oder Kindergarten, Kultur und Musik. Als Wachstumsbereich macht die Studie insgesamt Bildung und Soziales aus.

Motive für ehrenamtliches Engagement

Das Ehrenamt wird gemäß Freiwilligensurvey vor allem als eine Möglichkeit gesehen, Spaß zu haben, Menschen zu treffen, die Gesellschaft mitzugestalten. Motive sind aber auch, Qualifikationen zu erwerben sowie beruflich voranzukommen. Das haben auch die gemeinnützigen Organisationen erkannt. Sie werben entsprechend mit den unterschiedlichen Vorteilen eines ehrenamtlichen Engagements.

Die Diakonie Michaelshofen etwa schreibt, dass ein Ehrenamt „neue Impulse für das eigene Leben“ und „die Möglichkeit, bisher unbekannte Fähigkeiten an sich zu entdecken“, aber auch „Praxiserfahrung neben Schule und Studium“ und „zusätzliche Pluspunkte für den Berufseinstieg“ bringt. Ähnlich formuliert es das DRK. Hier heißt es unter anderem: „Ehrenamtliche Arbeit macht sich auch im Lebenslauf gut – Sie verbessern Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.“

Variante Bundesfreiwilligendienst 

Einen sozialversicherungspflichtigen Rahmen für ehrenamtliches Engagement bieten zum Beispiel das Freiwillige Soziale Jahr (für Jugendliche und Erwachsene bis 27 Jahre) und auch der vor fünf Jahren eingeführte Bundesfreiwilligendienst. Letzterer ist offen für alle Interessierten ab 16 Jahren, in bestimmten Bereichen auch ab 23 Jahren und ist für über 27-Jährige auch in Teilzeit möglich (mehr als 20 Stunden). Zwischen sechs und 18 Monaten darf das freiwillige Engagement in den Bereichen Soziales, Ökologie, Kultur, Sport oder Integrationsarbeit in der Regel dauern. Bezahlt wird ein Taschengeld.

  • Laut Bundesfamilienministerium waren 2015 über 37.000 Bundesfreiwillige im Einsatz. Die über 27-Jährigen machten dabei einen Anteil von 30,5 Prozent aus.

Unterschiedlichste gemeinnützige Organisationen bieten die Freiwilligendienste an – große Organisationen ebenso wie kleine gemeinnützige Vereine. Seit Ende 2015 gibt es auch den „Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug“, ein Sonderprogramm, das sowohl einheimischen Freiwilligen als auch Asylberechtigten und Asylbewerbern mit guter Bleibeperspektive offen steht.

Die über 27 Jahre alten Bundesfreiwilligen können ihre Stundenzahl zwischen über 20 und 39/40 Stunden beliebig festlegen und reduzieren, wenn sie merken, dass sie mehr Zeit für eine Bewerbung beispielsweise brauchen. Die Kosten für das Taschengeld, die Sozialversicherungsbeiträge und die pädagogische Begleitung in Form von Weiterbildungen werden den Einsatzstellen bis zu einer gewissen Höhe vom Bund erstattet.

Fortbildungsangebote während des Bufdi 

Ein großer Pluspunkt des Bundesfreiwilligendienstes ist die verpflichtende Teilnahme an Fortbildungsangeboten. Bei einem zwölfmonatigen Engagement sind das in der Regel für Jüngere 25 Tage. Bei den über 27-Jährigen ist ein Bildungstag pro Monat vorgesehen. Die zumeist mehrtätigen Seminare dienen der Erweiterung von Kompetenzen und Soft Skills: Darunter sind EDV- und Software-Kurse zu Excel und Indesign, Kommunikationskurse, die sich mit Bewerbungstraining, Selbstbestimmung und Kommunikation beschäftigen, Marketing- und Managementkurse zu Themen wie Eventplanung, -management oder Fundraising, aber auch Kurse für die Persönlichkeitsentwicklung zu Themen wie Berufsfindung oder Stressmanagement.

Freiwillige Arbeit und Weiterbildung

Die Weiterbildungskomponente des BFD hat auch Laura Elhamydi-Mizgaityte überzeugt. Die 38-Jährige aus Hamburg fand es angesichts ihres Lebenslaufs schwierig, eine feste Arbeitsstelle zu finden. „Ich habe ewig lange studiert, weil ich mein Germanistik-Studium selbst durch Jobben finanziert und meine beiden Kinder in der Zeit bekommen habe“, erklärt sie. „Um das Studium zu verkürzen, habe ich dann von Magister auf Bachelor umgeschwenkt – ich habe einfach gemerkt, dass ich eher ein Praxis-Mensch bin.“

Nach dem Studienende arbeitete sie weiter in ihrem Minijob. „Das war sehr monoton. Und ich kam nicht vorwärts, ich konnte nicht aufsteigen, war perspektivlos. Ich dachte mir: Irgendwie muss es ja mal was anderes geben als den Mini-Job an der Theaterkasse.“ Als sie die Ausschreibung des BFD Kultur und Bildung in der Jobbörse der Agentur für Arbeit sah, bewarb sie sich. „Mir ging es darum, wieder was für den Kopf zu tun. Die integrierten Bildungstage fand ich gut, ich sah darin die Möglichkeit, meine Kenntnisse aufzufrischen. Mir gefiel auch, dass es eine normale sozialversicherte Stelle war. Man bekommt zwar nur ein Taschengeld, aber ich hatte das Gefühl, richtig zu arbeiten.“ 

Laura Elhamydi-Mizgaityte hatte Erfolg mit ihrer Bewerbung. In Teilzeit fing sie beim Fundus Theater in Hamburg an. Während ihres Freiwilligendienstes, das der Betrieb erstmals anbot, konnte sie mehrere Bereiche kennenlernen. „Das ist ein ganz kleines Theater. Ich war im Büro vorgesehen und habe Online-Termine eingepflegt, Newsletter gestaltet und Programme verschickt“ Laura Elhamydi-Mizgaityte findet, dass der Bundesfreiwilligendienst mit den Fortbildungen „ein ganz gutes Paket ist“, sie besuchte zum Beispiel einen Kurs über Interkulturelles Lernen, einen weiteren über Social Media. Die Arbeit stärkte außerdem ihr Selbstvertrauen. „Wenn einem die Praxiserfahrung fehlt, denkt man, dass man nichts kann. Aber ich habe festgestellt, dass überall nur mit Wasser gekocht wird und dass ich was kann. Dass es einen Platz für mich gibt! Das habe ich als eine sehr schöne Erfahrung erlebt.“

Lohnenswerter Einsatz

Für Laura Elhamydi-Mizgaityte brachte der Freiwilligendienst sogar eine feste Anschlussstelle in Teilzeit: Sie wurde am Theater als Assistenz eingestellt, auf einen neuen BFDler wurde verzichtet. „Das Ausschlaggebende war, dass es menschlich gepasst hat“, davon ist die 38-Jährige überzeugt. Ihre Aufgaben sind zunehmend verantwortungsvoller geworden. Sie macht nun mehr Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, baut Kontakte im Stadtteil auf und kümmert sich um das neue Ticketsystem – dessen Anschaffung ihre Idee war während des Freiwilligendienstes.

„Ich kannte ein professionelles Ticketsystem von meinem anderen Theaterjob, hier beim Fundus-Theater dagegen wurde mit Excel-Listen gearbeitet! Ich habe insgesamt ziemlich viel Zeit in die Recherche investiert: Welche Systeme gibt es, wie teuer sind sie, welche Theaterpreise hat die Konkurrenz? Ich konnte einen kleinen Impuls setzen, die Vorteile des Systems wie etwa die Kundenpflege aufzeigen, eingefahrene Abläufe aufbrechen.“ Jetzt, ein bis eineinhalb Jahre später, ist das Ticketsystem tatsächlich eingeführt. „Die waren schon ganz froh, dass jemand neue Ideen hat. Da sperrt sich doch kein Unternehmen dagegen. Das ist schließlich ein neuer Impuls, auch wenn die Ideen letztendlich nicht umgesetzt werden.“

Kristin Brüggemann vom Dachverband Stadtkultur Hamburg e.V. leitet den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung in Hamburg, an dem auch Laura Elhamydi-Mizgaityte teilgenommen hat. Rund 400 Bewerbungen gehen laut Kristin Brüggemann auf die circa 50 Plätze ein. Zu den Einsatzstellen zählen kleine Kulturzentren und Theater, die VHS, der Bürgerkanal TIDE oder die Bibliotheken, in Hamburg Bücherhallen genannt. „Die Einsatzstellen machen niedrigschwellige Kulturarbeit, die offen für alle interessierte Bürgerinnen und Bürger ist“, so die Mitarbeiterin vom Dachverband. Dreiviertel der Bewerber/innen, die im Durchschnitt zwischen 25 und 35 Jahre alt sind, hätten ein Studium absolviert. „Manche wollen zum Beispiel eine Lücke füllen, während sie Bewerbungen für einen Job oder für ein Masterstudium schreiben. Die Dauer lässt sich ja ab sechs Monaten recht frei wählen. Im Schnitt sind die meisten über zehn Monate da“, sagt Kristin Brüggemann.

Programm für Studierende

Studienabsolventen sind eine Zielgruppe, die der Dachverband explizit ansprechen möchte. „Es gibt bei uns spannende Tätigkeiten, die Bundesfreiwilligen können in den Einsatzstellen viel Neues lernen und sich ausprobieren. Das Programm ist deshalb als Orientierungsdienst gedacht, auch wegen der Weiterqualifizierung von einem Tag pro Monat.“

Was Kristin Brüggemann betont: Der BFD bietet bessere Bedingungen als ein Praktikum, da er eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit darstellt. Werden die BFDler denn nicht auch ausgenutzt? „Es gibt Qualitätsstandards, an die sich die Einsatzstellen halten müssen. Das ist beispielsweise die Arbeitsmarktneutralität – BFDler dürfen keine normalen Arbeitskräfte ersetzen. Als Träger sind wir für die Qualitätskontrolle zuständig: Wir sind in engem Kontakt mit den Einsatzstellen, um den Freiwilligen die bestmöglichen Rahmenbedingen zu bieten. Die Freiwilligen haben tatsächlich viele Rechte, sie können zum Beispiel ihre Stunden jederzeit reduzieren und den BFD bei einem festen Jobangebot flexibel beenden.“

Eigeninitiative willkommen

Was auch möglich ist im Rahmen eines BFD: Als Bewerber/in mit einer eigenen, konkreten Idee für ein Projekt an eine Organisation heranzutreten und mit dieser abzuklären, ob Interesse am Einsatz einer/s Bundesfreiwilligen besteht und man sich einigen kann. „Das ist natürlich eine wunderbare Situation für eine Einsatzstelle, wenn der/die Freiwillige bereits eigene Ideen mitbringt“, sagt Kristin Brüggemann. „Die Organisation kann sich dann bei der zuständigen Bundesbehörde als Einsatzstelle anerkennen lassen. Das Anerkennungsverfahren dauert in der Regel zehn bis zwölf Wochen inklusive Vertragsabschluss. Wenn es sich um einen gemeinnützigen Verein handelt, geht das meist schnell. Wir als Träger sehen das als tolle Chance und sind dafür sehr offen – wir möchten gerne mehr Einsatzstellen gewinnen, die einen Rahmen für freiwilliges Engagement schaffen.“

Wo engagieren, wie informieren?

Ehrenamtliche Tätigkeiten reichen von der Anleitung Jugendlicher im Sportverein, über die Hausaufgabenbetreuung bis hin zur Pressearbeit und Einwerbung von Spendengeldern.

Es geht den gemeinnützigen Vereinen darum, die richtige Aufgabe passend zum Profil des Interessierten zu finden. Für den Bundesfreiwilligendienst gibt es eigene Online-Portale, in denen Stellen ausgeschrieben werden. Anderweitige ehrenamtliche Einsatzmöglichkeiten lassen sich ebenfalls gut über das Internet recherchieren: Große Verbände und Institutionen stellen auf ihren Online-Portalen die einzelnen Projekte in den einzelnen Regionen vor. Die AWO in Düsseldorf hat etwa eine Ehrenamtsbörse mit konkreten Stellenbeschreibungen. Ansprechpartner sind auch die jeweiligen Geschäftsstellen oder Ortsgruppen. Außerdem gibt es auch in fast jeder Stadt inzwischen Freiwilligenagenturen und Bürgerstiftungen.

Wichtig ist auch zu klären, ob man sich ein Ehrenamtszeugnis / einen Engagementnach-weis auf offiziellem Briefpapier ausstellen lassen kann. Darin sollten die Tätigkeiten und Schwerpunkte der Arbeit herausgestellt werden, der Zeitaufwand sowie Fähigkeiten und Qualifikationen, die eingebracht oder erlangt wurden. Ein gesetzlicher Anspruch auf ein solches Zeugnis besteht zwar nicht, doch viele Vereine haben erkannt, dass es ein wichtiges Kriterium für diejenigen ist, die sich engagieren wollen. Manche Bundesländer würdigen ehrenamtliches Engagement durch einen offiziellen Engagementnachweis, den beteiligte Organisationen, Vereine und Kommunen ausstellen dürfen. 

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